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  • „Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – der Bereich MINT ist nicht nur spannend und zukunftsweisend, er ermöglicht Personen kreativ tätig zu sein“, begrüßte Prof. Dr. Alfred Forchel, Präsident der Universität Würzburg und Vorstandsvorsitzender der Initiative Junge Forscherinnen und Forscher (IJF) die Gäste der offenen Veranstaltung. Diese fand im Rahmen der Reihe „acatech am Dienstag“ nach Augsburg und Nürnberg am 20. November erstmals in Würzburg statt und wurde von PD Dr. Marc-Denis Weitze (acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften) moderiert. Alles drehte sich um das Thema Nanotechnologie.

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  • Neuartige Digitalisierungsverfahren und Technologien zur Restaurierung / 2018

    Kulturerbe erhalten – per Forschung und Hightech

    Presseinformation / 03. Dezember 2018

    Wie lässt sich Kulturerbe schützen und bewahren? Im Vorstandsprojekt Kulturerbe entwickeln Forscherinnen und Forscher aus 16 Fraunhofer-Instituten die dazu nötigen Technologien.

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  • All-in-one-Lösung auf Chipebene / 2018

    Neuartige Farbsensoren kostengünstig herstellen

    Presseinformation / 03. Dezember 2018

    Im Projekt FOWINA ist es dem Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS in Erlangen und dem Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC in Würzburg gelungen, neuartige Farbsensoren mit speziellen Linsenanordnungen zu entwickeln. Die Sensoren lassen sich direkt auf Chipebene realisieren und vereinen viele Funktionen auf kleinstem Raum. Durch ihre sehr geringe Bauhöhe bieten sie ein breites Einsatzspektrum und können beispielweise in mobilen Geräten sowie zur Farbregelung von LED-Leuchten eingesetzt werden.

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  • Zum 1. Oktober 2018 übernahm Frau Prof. Dr. Anke Weidenkaff die Leitung der Fraunhofer-Projektgruppe für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS in Hanau und Alzenau. Prof. Weidenkaff besetzte zuvor an der Universität Stuttgart den Lehrstuhl für Chemische Materialsynthese am Institut für Materialwissenschaften. Mit dem Wechsel zur Projektgruppe wurde Prof. Weidenkaff an die Technische Universität Darmstadt berufen. Dort entsteht unter ihrer Leitung das neue Fachgebiet »Materialchemie/Werkstofftechnik und Ressourcenmanagement«.

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  • Anlässlich seines Besuchs am 6. September 2018 bei der Fraunhofer-Projektgruppe für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS in Alzenau betonte der Bayerische Staatsminister für Wirtschaft, Energie und Technologie, Franz Josef Pschierer, wie wichtig angewandte Forschungsarbeit für die Ressourcensicherung sei. „Die Arbeit der Fraunhofer-Projektgruppe IWKS zeigt die Innovationskraft Bayerns und ist essenziell für die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft. Ressourcen zu schonen und für die Industrie auch in Zukunft zu sichern, ist vor allem im Bereich Hochtechnologie eine der größten Aufgaben unserer Zeit“, so Pschierer.

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  • Kompostierbare Polymerfolien / 2018

    Der Beginn einer Verpackungsrevolution

    Presseinformation / 03. September 2018

    Wir Menschen haben bereits mehr als 8 Milliarden Tonnen Plastik produziert. Jährlich kommen etwa 80 Mio Tonnen Verpackungen aus Plastik dazu, nur die Hälfte davon wird wiederverwertet, der Rest landet in der Müllverbrennung oder verschmutzt Wälder und Wiesen, Seen und Meere. Mit einer neuen Materialklasse, den bioORMOCER®en, ist Dr. Sabine Amberg-Schwab vom Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC in Würzburg einer Lösung auf der Spur.

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  • Glasfenster, die zusätzlich als Displays fungieren und aktuelle Informationen einspielen könnten, ressourcenschonender Leichtbau mit hochfunktionalisierten Folien oder die Zukunft der Verpackungsmaterialien – 280 Experten aus Industrie und Wissenschaft diskutierten auf der »12. ICCG – International Conference on Coatings on Glass and Plastics« in Würzburg über die Zukunft. Was sich mit funktionellen Beschichtungen heute schon alles realisieren lässt, zeigten die mehr als 30 Aussteller auf der begleitenden Fachausstellung im Congresszentrum Würzburg, darunter auch das Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC mit Highlights wie elektrisch einfärbbaren Fenstern, gedruckter Sensorik und bioabbaubaren Beschichtungen für kompostierbare Verpackungsfolien.

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  • Im Laborbereich werden präzise Volumenmessgeräte aus Glas eingesetzt. Sie sind dauerhaft maßhaltig, widerstandsfähig gegen viele Chemikalien und leicht zu reinigen. Zur präzisen Kalibrierung/Justierung von Laborglasprodukten hat das Center for Device Development CeDeD des Fraunhofer ISC in Zusammenarbeit mit Laborglasherstellern verschiedene halbautomatische Geräte entwickelt, die zuverlässig, schnell und quecksilberfrei arbeiten. Ergänzt werden diese Kalibriergeräte durch eine neue Entwicklung des Fraunhofer ISC, das MFD (Marking Firing Device). Damit können Kalibriermarken auf Messkolben schnell und zuverlässig ohne Ofen eingebrannt werden. Der Prototyp wird erstmals auf der ACHEMA 2018 präsentiert.

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  • Elektromobilität, wie wir sie heute kennen, benötigt große Mengen an Traktionsbatterien, allen voran die leistungsfähigen Lithium-Ionen-Akkumulatoren. Für die Herstellung von Traktionsbatterien werden wertvolle Rohstoffe benötigt, die nach Lebensende der Batterien möglichst im Wertstoffkreislauf erhalten bleiben sollten. Dies erfordert eine geschlossene Recyclingkette inklusive erweiterbarer Logistiklösungen auch für die in naher Zukunft zu erwartenden wachsenden Batteriemengen. Im Anfang des Jahres begonnenen Forschungsprojekt »Automotive Battery Recycling 2020«, gefördert vom EIT RawMaterials mit Mitteln der EU, wird nun daran gearbeitet, ökologisch und ökonomisch vorteilhafte Wege für das effiziente Recycling von Batterien zu identifizieren und für die industrielle Anwendung aufzuskalieren. Die gesamte Recyclingkette soll so verbessert werden, dass die kostbaren Rohstoffe zurückzugewonnen und so für die europäische Industrie gesichert werden.

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