Presseinformationen

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  • Ehemaligen Universitäts-Augenklinik Würzburg
    © Ines Jenewein / Kai Otto Architekten

    Am Montag, den 8. Mai 2023 eröffnen Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach und Wirtschaftsstaatssekretär Roland Weigert in Würzburg ein neues und zugleich altes Laborgebäude. Auf dem Campus Röntgenring der Würzburger Universität hat die Fraunhofer-Gesellschaft als Bauherr und neuer Betreiber das Gebäude der ehemaligen Universitäts-Augenklinik umfassend saniert – ein nachhaltiger Meilenstein für den Ausbau der Biotechnologie- und Biomedizinforschung in Würzburg.

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  • Tissue Engineering menschlicher Organmodelle
    © Fraunhofer ISC

    Menschliche Gewebemodelle statt Tierversuche? Was für manche Fragestellungen schon möglich ist, steht für komplexere Zusammenhänge und Anwendungen immer noch vor größeren Hürden. In einem gemeinsamen Projekt des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung, Mainz, und des Translationszentrums für Regenerative Therapien am Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC, Würzburg, sollen wissenschaftliche Grundlagen und Biomaterialien für die standardisierte Herstellung von validen Gewebemodellen erarbeitet werden.

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  • RecyLIB - Direct recycling of lithium-ion batteries
    © Fraunhofer ISC

    Die Elektromobilität nimmt weiter Fahrt auf. Beschleunigt durch die hohen Kraftstoffpreise steigen immer mehr Käufer auf Hybrid- oder reine Elektrofahrzeuge um, wie die aktuelle Neuzulassungsstatistik zeigt. Mit der zunehmenden Anzahl von Antriebsbatterien wird auch die Frage nach umweltfreundlichen Herstellungs- und Recyclingverfahren lauter. Ein wichtiger Aspekt ist das funktionserhaltende Recycling von Lithium-Ionen-Batterien. Das 2022 gestartete Projekt »RecyLIB« - gefördert über ERA-MIN von der Europäischen Union und nationalen Förderorganisationen - will mit neuen Verfahren zur Batterieelektrodenherstellung, direktem Recycling und integrierten funktionalen Stoffkreisläufen ein Zeichen setzen.

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  • In-vitro Tumor
    © Fraunhofer ISC

    Die diesjährigen Preisträger des Ursula M. Händel Tierschutzpreises der Deutschen Forschungsgemeinschaft stehen fest. Wie die DFG nun bekannt gegeben hat, wird das Team des Fraunhofer-Translationszentrums für Regenerative Therapien (TLZ-RT) und der Universität Würzburg für seine Forschung an Alternativen zum Tierversuch auf Basis von zellbasierten Gewebemodellen ausgezeichnet und teilt sich den mit 80 000 Euro dotierten Preis mit Dr. Michael K. Melzer von der Universität Ulm.

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  • Sammlung Rotes Glas Fraunhofer ISC
    © Fraunhofer ISC

    Rotes Glas – ein faszinierendes Material, geheimnisumwittert in der Herstellung und auch heute noch von großem Reiz. Die Sammlung »Prof. Horst Scholze – Rotes Glas kleiner als 10 Zentimeter« gehört zu den Beständen des Glasmuseums Wertheim und zog dort bereits 2010 ein breites Publikum in seinen Bann. Prof. Dr. Horst Scholze war eine Koryphäe der deutschen Glasforschung und Leiter des Fraunhofer ISC bis 1986. Als Glasexperte war er auch ein leidenschaftlicher Sammler roten Glases, dessen Herstellung eine besondere Kunst war und ist.

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  • Innovation by Creative Economy ICE
    © FhG

    Das Konsortium »Innovation by Creative Economy (ICE)« koordiniert von der Fraunhofer-Gesellschaft, wurde am 23. Juni 2022 vom Verwaltungsrat des Europäischen Innovations- und Technologieinstituts (EIT) als neue Wissens- und Innovationsgemeinschaft (KIC) im Kultur- und Kreativbereich ausgewählt. Die europäische Partnerschaft EIT Kultur & Kreativität zielt darauf ab, Studierende und Start-Ups zu unterstützen, um innovative Produkte und Verfahren in der Kreativbranche und für den Kulturerbe-Sektor hervorzubringen.

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  • APRONA Case Study
    © Fraunhofer ISC

    Was sonst im Labor Stunden dauert, lästige Wartezeiten und viele Fehlerquellen beinhaltet, schafft nun ein Roboter in kürzerer Zeit, gut digital dokumentiert und mit hoher Reproduzierbarkeit. Die Automation von Syntheseprozessen für Nanopartikel kann ein Meilenstein für die Nutzung neuer therapeutischer und diagnostischer Medizinprodukte sein – und gleichzeitig die Arbeitssicherheit erhöhen und hochqualifiziertes Laborpersonal von eintönigen Routinen entlasten.

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  • Projekt SPARTACUS
    © Fraunhofer ISC

    Rund ein Jahr läuft nun das Forschungsprojekt SPARTACUS im Rahmen der EU-Forschungsinitiative BATTERY 2030+. Das Projekt hat die ersten Meilensteine und Projektziele erfolgreich gemeistert. Auf dem Weg zur sensorgestützten Optimierung von Ladezeiten, Reichweite und Lebensdauer für Lithium-Ionen-Batterien wurde in den vergangenen 12 Monaten eine Reihe von Teilaspekten vom SPARTACUS-Projektteam bearbeitet. Jetzt können die einzelnen Komponenten zu einem Komplettsystem zusammengefügt werden.

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  • Projekt IDcycLIB Logo

    Technologische Souveränität und Sicherung von Arbeitsplätzen in Deutschland, das nachhaltige Umdenken und Umsteuern bei der Nutzung von Rohstoffen – möglichst effizienter Einsatz und ressourcenschonende Nutzungskonzepte – sind große Herausforderungen, vor denen die Industriezweige in Europa und weltweit stehen. Insbesondere der Wandel weg von fossil angetriebener Mobilität zu einer zukunftsfähigen, auf regenerativen Energieträgern aufbauenden Elektromobilität hat die Diskussion um den Ressourcenbedarf für die dafür notwendigen Batterien verstärkt. Das Verbundprojekt IDcycLIB setzt genau hier mit zukunftsweisenden Konzepten an.

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