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Projekt »ReUse« - Effizientes Direktrecycling für geringwertige Lithium-Ionen-Batterieabfälle

Das Projekt ReUse, kurz für "Efficient direct recycling for low-value LFP battery for circular and sustainable waste management" wird durch das Forschungs- und Innovationsprogramm "Horizont Europa" der Europäischen Union unter der Finanzhilfevereinbarung Nr. 101137774 mit einem erheblichen EU-Beitrag in Höhe von 4.927.664,93 € finanziert. Das Projekt läuft von Januar 2024 bis De-zember 2026.
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Start des EU-Projekts »SUNGATE« - Eine neue Technologieplattform für die nachhaltige Produktion von Solarkraftstoff mittels künstlicher Photosynthese

Im Oktober 2023 ist das EU-Projekt »SUNGATE« unter der Federführung des Fraunhofer IME in Zusammenarbeit mit 11 Partnern aus Industrie und Forschung gestartet. Ziel des Projekts ist es, auf Basis der künstlichen Photosynthese eine neuartige, nachhaltige und kosteneffiziente Biohybrid-Technologie zu entwickeln, mit der eine hocheffiziente und skalierbare Produktion von Solarkraftstoff ermöglicht wird.
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»Power-to-MEDME« - Forschungsprojekt ebnet Weg zur großskaligen Produktion grüner Wasserstoff-Energieträger in Chile

Das Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik IEE ebnet zusammen mit Partnern den Weg für den Aufbau einer großskaligen Produktion von grünem Wasserstoff und seinen Folgeprodukten in Chile. Kern des vom BMBF geförderten Projekts ist die Forschung zu den Herstellungspotenzialen von Wasserstoff und flüssigen Kraftstoffen aus Solarenergie. Neben den technischen Fragen untersuchen die Forschenden die wirtschaftlichen, logistischen und sozio-ökonomischen Aspekte der Skalierung. Dabei unterstützen sie außerdem die Installation einer Pilot-Produktionsstätte für Methanol und Dimethylether im Land.
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Skalierbare Lösungen für grüne Wasserstoffproduktion in Südafrika - Projekt HySecunda

Südafrika könnte als sicherer Produzent für grünen Wasserstoff – auch als Lieferant für Deutschland – in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle spielen. Herausforderungen gibt es aktuell jedoch bei der Speicherung und Verteilung des Rohstoffs. Hier knüpft das kürzlich gestartete Fraunhofer-Verbundprojekt »HySecunda« an, in dem neun Fraunhofer-Institute sowie die Fraunhofer Academy kooperieren. Im Projekt sollen optimierte Lösungen zur Herstellung, Speicherung und Zertifizierung von grünem Wasserstoff gefunden werden. Zudem unterstützt das Konsortium beim Capacity Building in der Region und in aktuellen Projekten zu Wasserstoff-basierten Treibstoffen für die Luftfahrt.
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Mit „schlauem Rost“ Materie zum Sprechen bringen –
Europäische Exzellenzförderung für Wissenschaftler des Fraunhofer ISC

Eigentlich sind Materialien „stumm“. Temperatur, Feuchte, chemische Einflüsse oder mechanischer Stress hinterlassen zwar ihre Spuren und wirken sich auf ihre Festigkeit und Lebensdauer aus, doch über ihre Nutzungshistorie können sie kaum etwas berichten. Mehr über die Historie solcher Einflüsse zu wissen, könnte also entscheidend zur Produktqualität beitragen. Doch bisher gibt es noch keinen Lösungsansatz dafür, Materie über ihre Historie zum Sprechen zu bringen. Das Forschungsvorhaben »SmartRust« soll das nun ändern.
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EU-Projekt ZeroF will Ersatz für PFAS in Lebensmittelverpackungen und Textilien schaffen

Die Europäische Union will eine Reihe kritischer PFAS verbieten und fördert in vier großen Verbundprojekten die Entwicklung von Ersatzmaterialien für PFAS, z. B. im EU-Projekt ZeroF. In diesem Projekt entwickelt das Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC im Verbund mit Industrieunternehmen und Forschungseinrichtungen Lösungen für PFAS-freie Lebensmittelverpackungen und Textilien.
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CircEl‐Paper: Recycelbare Elektronik auf Papierbasis

Jährlich fallen in der Europäischen Union (EU) Millionen Tonnen Elektroschrott an. Mit einem neuartigen Ansatz könnte das neue EU-Projekt "CircEl-Paper" den Recyclingprozess für Elektronik in Zukunft nachhaltig verbessern.
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Forschung für die Biomedizin von morgen – Eröffnung des neuen Biotechnologiestandorts in Würzburg

Am Montag, den 8. Mai 2023 eröffnen Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach und Wirtschaftsstaatssekretär Roland Weigert in Würzburg ein neues und zugleich altes Laborgebäude. Auf dem Campus Röntgenring der Würzburger Universität hat die Fraunhofer-Gesellschaft als Bauherr und neuer Betreiber das Gebäude der ehemaligen Universitäts-Augenklinik umfassend saniert – ein nachhaltiger Meilenstein für den Ausbau der Biotechnologie- und Biomedizinforschung in Würzburg.
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